23.06.2025, 21:34
- Wörter:
verbrannte flügel & gebrochene schwüre
Geboren in den kalten Höhen deines alten Schwarms, unter dem grauen Himmel der und den rauen Ausläufern der schottischen Highlands wurdest du dazu erzogen ein Kämpfer zu sein. Ein Kommandant - nicht aus Pflicht, sondern aus Blut. Ein Mann, der seinem Oberst treu, loyal und tatkräftig zur Seite steht. Nicht, weil du es musstest, sondern weil du dachtest, es sei richtig.
Die Augen lagen früh auf dir. Deinen Fähigkeiten, deinen Leistungen. Schon im Kleinkindalter wurdest du mit Disziplin gedrillt – mit Härte geprägt.
Der Oberst - nicht Vater, niemals Vater - war kein liebevoller oder nachsichtiger Mann. Er führte mit Stärke und Strenge, nicht mit Wärme oder Zuversicht. In seiner Welt waren Macht und Stärke die einzigen Währungen, die zählten. Zuneigung hingegen war Schwäche.
Als seinem Erstgeborenen legte man dir diese Ansichten in die Wiege - ohne dass sie auf fruchtbaren Boden fielen. Dennoch warst du sein Stolz. Sein Erbe - so lange du eine Maske trugst und dich seinem Maßstab unterwarfst.
Deine Flügel hast du früh gespürt. Noch ehe du laufen konntest, trugen sie dich bereits durch die Lüfte. Du hast dich von anderen abgehoben, ihnen imponiert und wohlwollende Blicke auf dich gezogen.
Mit Disziplin, Verstand und instinktiver Stärke hast du dich nicht nur behauptet, sondern dominiert. Und bist dadurch aufgestiegen. Immer weiter. Schnell. Vielleicht zu schnell. Doch du warst der Aushängeschild des Schwarms - der Vorzeigesohn. Der Elitesoldat. Der jüngste Kommandant des Schwarms.
Doch dein Rang hat dich niemals blind gemacht. Nie grausam. Anders, als dein Oberst hast du Zuneigung nie für Schwäche gehalten. Deine dominante, zweite Hälfte war immer stark und die Instinkte des Falken untrüglich. Und Gehorsam um des Gehorsam Willen war nie dein Weg.
Also ist es kaum verwunderlich, dass es kam, wie es kommen musste.
Dass du während einer Mission das Leben eines Unbeteiligten geschützt hast - instinktiv, deiner dominanten Natur entsprechend. Der Auftrag wurde nicht gestört, die Mission scheiterte nicht. Doch du hast dich widersetzt. Einen direkten Befehl ignoriert, eigenständig gehandelt und die Formation verlassen, um ein Leben zu retten, das dir nie hätte wichtig sein dürfen.
Für deine eigenmächtige Entscheidung hat man dich nicht nur degradiert.
Man hat dich verstoßen. Öffentlich. Ohne Rückhalt. Ohne Wiederkehr.
Seitdem trägst du keinen Rang mehr. Keinen Titel. Nur deinen Namen - und das, was von dir übrig ist.
Rhett Kavanagh.
Der Gefallene.
Der, der die Regeln gebrochen hat, um jemandem das Leben zu retten.
Der von seinem eigenen Vater nicht mehr anerkannt wird.
Der seinen Schwarm verloren hat, weil blinder Gehorsam in diesem größer geschrieben wird, als Ehre und Pflichtgefühl.
Also hast du die Welt erkundet. Als Einzelgänger. Vollkommen entgegen deiner Natur.
Nach Jahren der Einsamkeit hast du dich schließlich bei CP eingeschrieben - um Stabilität wiederzugewinnen. Um das Gefühl von Gemeinschaft wiederzuerlangen. Ohne zu wissen, dass in den Hallen deines neuen Rudels ein ganz anderes Feuer auf dich wartet.
Die Augen lagen früh auf dir. Deinen Fähigkeiten, deinen Leistungen. Schon im Kleinkindalter wurdest du mit Disziplin gedrillt – mit Härte geprägt.
Der Oberst - nicht Vater, niemals Vater - war kein liebevoller oder nachsichtiger Mann. Er führte mit Stärke und Strenge, nicht mit Wärme oder Zuversicht. In seiner Welt waren Macht und Stärke die einzigen Währungen, die zählten. Zuneigung hingegen war Schwäche.
Als seinem Erstgeborenen legte man dir diese Ansichten in die Wiege - ohne dass sie auf fruchtbaren Boden fielen. Dennoch warst du sein Stolz. Sein Erbe - so lange du eine Maske trugst und dich seinem Maßstab unterwarfst.
Deine Flügel hast du früh gespürt. Noch ehe du laufen konntest, trugen sie dich bereits durch die Lüfte. Du hast dich von anderen abgehoben, ihnen imponiert und wohlwollende Blicke auf dich gezogen.
Mit Disziplin, Verstand und instinktiver Stärke hast du dich nicht nur behauptet, sondern dominiert. Und bist dadurch aufgestiegen. Immer weiter. Schnell. Vielleicht zu schnell. Doch du warst der Aushängeschild des Schwarms - der Vorzeigesohn. Der Elitesoldat. Der jüngste Kommandant des Schwarms.
Doch dein Rang hat dich niemals blind gemacht. Nie grausam. Anders, als dein Oberst hast du Zuneigung nie für Schwäche gehalten. Deine dominante, zweite Hälfte war immer stark und die Instinkte des Falken untrüglich. Und Gehorsam um des Gehorsam Willen war nie dein Weg.
Also ist es kaum verwunderlich, dass es kam, wie es kommen musste.
Dass du während einer Mission das Leben eines Unbeteiligten geschützt hast - instinktiv, deiner dominanten Natur entsprechend. Der Auftrag wurde nicht gestört, die Mission scheiterte nicht. Doch du hast dich widersetzt. Einen direkten Befehl ignoriert, eigenständig gehandelt und die Formation verlassen, um ein Leben zu retten, das dir nie hätte wichtig sein dürfen.
Für deine eigenmächtige Entscheidung hat man dich nicht nur degradiert.
Man hat dich verstoßen. Öffentlich. Ohne Rückhalt. Ohne Wiederkehr.
Seitdem trägst du keinen Rang mehr. Keinen Titel. Nur deinen Namen - und das, was von dir übrig ist.
Rhett Kavanagh.
Der Gefallene.
Der, der die Regeln gebrochen hat, um jemandem das Leben zu retten.
Der von seinem eigenen Vater nicht mehr anerkannt wird.
Der seinen Schwarm verloren hat, weil blinder Gehorsam in diesem größer geschrieben wird, als Ehre und Pflichtgefühl.
Also hast du die Welt erkundet. Als Einzelgänger. Vollkommen entgegen deiner Natur.
Nach Jahren der Einsamkeit hast du dich schließlich bei CP eingeschrieben - um Stabilität wiederzugewinnen. Um das Gefühl von Gemeinschaft wiederzuerlangen. Ohne zu wissen, dass in den Hallen deines neuen Rudels ein ganz anderes Feuer auf dich wartet.
der gefallene
RHETT KAVANAGH · ~ 35 JAHRE · SOLDAT · FALKE · CHARLIE HUNNAM?
» CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
» ✓ loyal & schützend » ✓ geduldig & nachsichtig » ✓ entschlossen & verantwortungsbewusst » ✓ ruhig & kontrolliert » ✓ reflektiert & lernfähig » ✓ respektvoll & dominanzsicher
» ✗ stolz & schwer zugänglich » ✗ schweigsam & in sich gekehrt » ✗ idealistisch & hypervigilant » ✗ grüblerisch & kontrollierend
» ✗ selbstkritisch & besitzergreifend » ✗ skeptisch & stur
» VORLIEBEN UND ABNEIGUNGEN
✓ Fliegen – In der Luft ist er zu Hause. Da braucht er keine Worte, keine Rechtfertigung. Nur die Strömung unter den Flügeln und das Gefühl, dass der Boden verdammt weit weg ist. Ob Sturm oder Aufwind – da oben gehört er hin. Immer.
✓ Körperlichkeit – Nähe ist für ihn kein leises Streicheln, sondern ein Spüren. Echtheit. Gewicht. Muskeln, Spannung, Bewegungen, die sprechen, ohne den Mund zu öffnen. Er lebt mit dem Körper, durch ihn – ob im Kampf, im Training oder wenn es… brenzlig wird.
✓ Ruhe am Morgen – Wer ihn vor dem ersten Kaffee zutextet, kann sich gleich in die nächste Wand stellen. Morgen sind für ihn funktional – keine Therapiezeit. Wenn du neben ihm aufwachst, bekommst du Stille, maximal ein Brummen. Oder einen Tritt in den Hintern, wenn du ihn zutextest.
✓ klare Strukturen – Chaos ist für andere. Für ihn zählen klare Linien, Abläufe, Entscheidungen. Nicht weil er kontrollieren will, sondern weil er weiß, dass Stabilität die einzige Basis für echte Stärke ist.
✓ Frauen mit Feuer – Unterwürfigkeit langweilt ihn. Aber ein Blick, der zurück brennt, eine Stimme, die kontert? Hell yes. Gib ihm Krallen, Widerstand, Haltung – und er wird sich nie wieder wegdrehen.
✓ Traditionen – Auch wenn er sich von seinem alten Schwarm losgesagt hat, gibt es Dinge, die geblieben sind. Ein geflüstertes Gebet vor dem Flug. Das Band aus dunklem Leder um sein Handgelenk. Alte Begrüßungen in einer Sprache, die niemand hier mehr spricht. Sie erinnern ihn nicht an Schwäche – sondern an Herkunft. An Stolz.
✗ Heuchelei & Lügen – Ehrlichkeit mag wehtun. Lügen hinterlassen Narben, und Rhett hat genug davon. Wenn du nicht den Mut hast, klar zu sagen, was Sache ist, hast du bei ihm nichts verloren. Spielchen? Taktieren? Nein. Er sieht durch dich durch, bevor du überhaupt angefangen hast.
✗ Respektloses Eindringen in seinen Raum – Nähe muss man sich verdienen. Wer sich ungefragt in seine Zone drängt – sei es körperlich oder verbal – wird schnell merken, dass er kein Mann ist, der das kommentarlos hinnimmt. Seine Stille ist kein Freibrief. Sie ist eine Warnung.
✗ blinder Gehorsam – Rhett hat alles verloren, weil er sich geweigert hat, Befehle auszuführen, die seine Überzeugung verraten hätten. Wer also den Kopf senkt und einfach folgt, nur weil es bequemer ist, gehört für ihn zu denen, denen man nicht den Rücken kehren darf.
✗ Selbstmitleid als Manipulationstaktik – Jeder darf brechen. Aber wer sich selbst zum Opfer macht, um andere zu lenken, weckt in ihm nichts als kalte Verachtung. Stärke zeigt sich für ihn darin, wie man mit Schmerz umgeht – nicht darin, wie oft man ihn vor sich herträgt.
✗ Zuckercoating – Worte in Watte zu packen, nur um niemandem weh zu tun? Nein. Rhett bevorzugt klare Aussagen, selbst wenn sie schneiden. Wer um den heißen Brei redet, wird bei ihm nie ankommen – weil er für Täuschung keine Zeit und kein Verständnis hat.
✗ Unverbindlichkeit & Flatterhaftigkeit – Menschen, die nicht wissen, wo sie stehen, verlieren sich schnell in seinem Blick. Und nicht auf die gute Art. Rhett ist jemand, der sich bindet, wenn es zählt – aber nur an Menschen, die wissen, was sie wollen und dafür einstehen.
» ✓ loyal & schützend » ✓ geduldig & nachsichtig » ✓ entschlossen & verantwortungsbewusst » ✓ ruhig & kontrolliert » ✓ reflektiert & lernfähig » ✓ respektvoll & dominanzsicher
» ✗ stolz & schwer zugänglich » ✗ schweigsam & in sich gekehrt » ✗ idealistisch & hypervigilant » ✗ grüblerisch & kontrollierend
» ✗ selbstkritisch & besitzergreifend » ✗ skeptisch & stur
» VORLIEBEN UND ABNEIGUNGEN
✓ Fliegen – In der Luft ist er zu Hause. Da braucht er keine Worte, keine Rechtfertigung. Nur die Strömung unter den Flügeln und das Gefühl, dass der Boden verdammt weit weg ist. Ob Sturm oder Aufwind – da oben gehört er hin. Immer.
✓ Körperlichkeit – Nähe ist für ihn kein leises Streicheln, sondern ein Spüren. Echtheit. Gewicht. Muskeln, Spannung, Bewegungen, die sprechen, ohne den Mund zu öffnen. Er lebt mit dem Körper, durch ihn – ob im Kampf, im Training oder wenn es… brenzlig wird.
✓ Ruhe am Morgen – Wer ihn vor dem ersten Kaffee zutextet, kann sich gleich in die nächste Wand stellen. Morgen sind für ihn funktional – keine Therapiezeit. Wenn du neben ihm aufwachst, bekommst du Stille, maximal ein Brummen. Oder einen Tritt in den Hintern, wenn du ihn zutextest.
✓ klare Strukturen – Chaos ist für andere. Für ihn zählen klare Linien, Abläufe, Entscheidungen. Nicht weil er kontrollieren will, sondern weil er weiß, dass Stabilität die einzige Basis für echte Stärke ist.
✓ Frauen mit Feuer – Unterwürfigkeit langweilt ihn. Aber ein Blick, der zurück brennt, eine Stimme, die kontert? Hell yes. Gib ihm Krallen, Widerstand, Haltung – und er wird sich nie wieder wegdrehen.
✓ Traditionen – Auch wenn er sich von seinem alten Schwarm losgesagt hat, gibt es Dinge, die geblieben sind. Ein geflüstertes Gebet vor dem Flug. Das Band aus dunklem Leder um sein Handgelenk. Alte Begrüßungen in einer Sprache, die niemand hier mehr spricht. Sie erinnern ihn nicht an Schwäche – sondern an Herkunft. An Stolz.
✗ Heuchelei & Lügen – Ehrlichkeit mag wehtun. Lügen hinterlassen Narben, und Rhett hat genug davon. Wenn du nicht den Mut hast, klar zu sagen, was Sache ist, hast du bei ihm nichts verloren. Spielchen? Taktieren? Nein. Er sieht durch dich durch, bevor du überhaupt angefangen hast.
✗ Respektloses Eindringen in seinen Raum – Nähe muss man sich verdienen. Wer sich ungefragt in seine Zone drängt – sei es körperlich oder verbal – wird schnell merken, dass er kein Mann ist, der das kommentarlos hinnimmt. Seine Stille ist kein Freibrief. Sie ist eine Warnung.
✗ blinder Gehorsam – Rhett hat alles verloren, weil er sich geweigert hat, Befehle auszuführen, die seine Überzeugung verraten hätten. Wer also den Kopf senkt und einfach folgt, nur weil es bequemer ist, gehört für ihn zu denen, denen man nicht den Rücken kehren darf.
✗ Selbstmitleid als Manipulationstaktik – Jeder darf brechen. Aber wer sich selbst zum Opfer macht, um andere zu lenken, weckt in ihm nichts als kalte Verachtung. Stärke zeigt sich für ihn darin, wie man mit Schmerz umgeht – nicht darin, wie oft man ihn vor sich herträgt.
✗ Zuckercoating – Worte in Watte zu packen, nur um niemandem weh zu tun? Nein. Rhett bevorzugt klare Aussagen, selbst wenn sie schneiden. Wer um den heißen Brei redet, wird bei ihm nie ankommen – weil er für Täuschung keine Zeit und kein Verständnis hat.
✗ Unverbindlichkeit & Flatterhaftigkeit – Menschen, die nicht wissen, wo sie stehen, verlieren sich schnell in seinem Blick. Und nicht auf die gute Art. Rhett ist jemand, der sich bindet, wenn es zählt – aber nur an Menschen, die wissen, was sie wollen und dafür einstehen.
AGE GAP · FORBIDDEN VIBE · SLOW BURN · DOMINANT TRIFFT DOMINANTER · ENEMIES TO LOVERS ? · TENSION KINK · POWERCOUPLE POTENTIAL · DAMAGED BUT NOT BROKEN · WILD AND UNTAMED · DARK PAST · HEALING ARC · INNER FIRE
die flamme
BRIAR BLACKBEAK · 26 Jahre · ZIVILISTIN · MEDIALE · SWANTJE PAULINA
» Princess Chaos. Chaosgremlin. Walking Sass.
All das beschreibt Briar ziemlich gut. Die 26-jährige Mediale wurde als Kleinkind von zwei Menschen ins CrescentProwler Rudel adoptiert, nachdem ihre leibliche Mutter sie als ‘gescheitertes Genexperiment’ lieber vollständig entsorgt hätte. Nur der Umstand, dass es sich bei Briar um einen Anker handelt, hat sie vor diesem Schicksal bewahrt.
Sie ist in dem Rudel groß geworden. Hat Bindungen aufgebaut, die Rekrutenausbildung hinter sich gebracht (mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg und dem ein oder anderen gebrochenen Knochen) und sich nach ihrem Studium dazu entschieden, bei CrescentProwler anzuheuern und ihr Wissen und Können dem Rudel zur Verfügung zu stellen, das ihre Familie geworden ist.
Dazu hat sie in Townsend, im Gebäude von CP Security, ein eigenes Labor. Ihren eigenen kleinen Spielplatz, wenn man so will. Ihr absolutes Heiligtum, in dem nur ausgewählte Personen Zutritt haben. Und Wachpersonal.
Doch so genial sie auf mancher Ebene sein mag, genauso ungeschickt ist sie im Umgang mit anderen Personen. Empathie ist nicht ihr Ding, sie handhabt es lieber mit der Holzhammer-Methode und knallt jedem ihre Gedanken und Sichtweisen an den Kopf. Nicht aus Bosheit, sondern mehr aus Effizienzgründen. Wozu Zeit verschwenden und jemanden dazu zu bringen, einen zu mögen, wenn man ohnehin nicht kompatibel ist?
Ebenso unerfahren ist sie in Sachen Liebe und Männergeschichten. Oh, Geschichten, Bücher, Zeichnungen, Anatomische Verhältnisse und auch Filme kennt sie zu Hauf, doch in der Realität hapert es … Doch das könnte sich demnächst vielleicht ändern.
» CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
✓ offen & liebevoll » ✓ begeisterungsfähig & leidenschaftlich » ✓ fröhlich & intuitiv » ✓ ehrlich & direkt » ✓ selbstständig & charakterstark » ✓ charismatisch & sensibel » ✓ neugierig & kreativ
✗ verletzt & einsam » ✗ zurückgezogen & isoliert » ✗ neugierig & obsessiv » ✗ ungeduldig & schnell gelangweilt » ✗ risikobereit & unbedacht » ✗ unberechenbar & übermäßig motiviert » ✗ unsicher & freiheitsliebend
» VORLIEBEN UND ABNEIGUNGEN
✓ bunte Farben - vor allem Pastell und Pinktöne. Leider nur trägt sie in den seltensten Fällen etwas Helleres als Schwarz, weil sie schrecklich ungeschickt ist und sich dauerhaft bekleckert und voll suhlt.
✓ Snacks & Sweets - wenn man sich auf die süße Seite ihres Wesens begeben möchte, kann man es damit definitiv schaffen. Man sollte nur nicht erwarten, dass sie teilt.
✓ schnelle Internetverbindung - dazu muss ja wohl nun wirklich nichts weiter gesagt werden, oder?
✓ gute Buchplots - hin und wieder ist es ja nett ein Buch voller Spice und Smut zu lesen, doch Briar liebt auch hochkomplexe Plots und wenn Autoren es schaffen sie zu überraschen. Was nicht oft passiert. Was aber auch daran liegt, dass sie so gut wie alles liest, was ihr in die Finger kommt.
✓ Ehrlichkeit und Direktheit - sie möchte nicht lange raten und rätseln müssen, was ihr Gegenüber denkt oder fühlt. Deswegen bevorzugt sie es eher, wenn man direkt und ehrlich mit ihr ist und nicht versucht durch die Blume ihre Gefühle zu schonen.
✗ Ja-Sager - Personen ohne Rückgrat sind für sie ein absolutes Ärgernis. Sie kann keinen Draht zu solchen Leuten finden, da sie selbst einfach komplett anders gepolt ist und sich nicht mit sowas aufhalten möchte.
✗ Lästereien - vielleicht weil sie in einem sehr engen Verbund aufgewachsen ist, vielleicht auch nur, weil sie Sorge hat, selbst Ziel von diesen zu werden, doch Briar findet sie furchtbar und beteiligt sich nicht daran.
✗ Energieshakes und -riegel - zugegeben, sie sind super, wenn sie in ihrem Rabbit Hole gefangen war und über Stunden vergessen hat zu essen, aber sie bevorzugt echtes Essen allemal.
✗ Unentschlossenheit - kann sie gar nichts mit anfangen. Briar weiß genau, was sie will und was nicht. Personen, die das nicht wissen, sind ihr sehr suspekt.
✗ fehlende Transparenz - sie kann mit vielem wunderbar umgehen, doch im Dunkeln gelassen zu werden oder mitzubekommen, dass man nicht vollkommen offen zu ihr war, ist ein riesiges No-Go für sie.
All das beschreibt Briar ziemlich gut. Die 26-jährige Mediale wurde als Kleinkind von zwei Menschen ins CrescentProwler Rudel adoptiert, nachdem ihre leibliche Mutter sie als ‘gescheitertes Genexperiment’ lieber vollständig entsorgt hätte. Nur der Umstand, dass es sich bei Briar um einen Anker handelt, hat sie vor diesem Schicksal bewahrt.
Sie ist in dem Rudel groß geworden. Hat Bindungen aufgebaut, die Rekrutenausbildung hinter sich gebracht (mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg und dem ein oder anderen gebrochenen Knochen) und sich nach ihrem Studium dazu entschieden, bei CrescentProwler anzuheuern und ihr Wissen und Können dem Rudel zur Verfügung zu stellen, das ihre Familie geworden ist.
Dazu hat sie in Townsend, im Gebäude von CP Security, ein eigenes Labor. Ihren eigenen kleinen Spielplatz, wenn man so will. Ihr absolutes Heiligtum, in dem nur ausgewählte Personen Zutritt haben. Und Wachpersonal.
Doch so genial sie auf mancher Ebene sein mag, genauso ungeschickt ist sie im Umgang mit anderen Personen. Empathie ist nicht ihr Ding, sie handhabt es lieber mit der Holzhammer-Methode und knallt jedem ihre Gedanken und Sichtweisen an den Kopf. Nicht aus Bosheit, sondern mehr aus Effizienzgründen. Wozu Zeit verschwenden und jemanden dazu zu bringen, einen zu mögen, wenn man ohnehin nicht kompatibel ist?
Ebenso unerfahren ist sie in Sachen Liebe und Männergeschichten. Oh, Geschichten, Bücher, Zeichnungen, Anatomische Verhältnisse und auch Filme kennt sie zu Hauf, doch in der Realität hapert es … Doch das könnte sich demnächst vielleicht ändern.
» CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
✓ offen & liebevoll » ✓ begeisterungsfähig & leidenschaftlich » ✓ fröhlich & intuitiv » ✓ ehrlich & direkt » ✓ selbstständig & charakterstark » ✓ charismatisch & sensibel » ✓ neugierig & kreativ
✗ verletzt & einsam » ✗ zurückgezogen & isoliert » ✗ neugierig & obsessiv » ✗ ungeduldig & schnell gelangweilt » ✗ risikobereit & unbedacht » ✗ unberechenbar & übermäßig motiviert » ✗ unsicher & freiheitsliebend
» VORLIEBEN UND ABNEIGUNGEN
✓ bunte Farben - vor allem Pastell und Pinktöne. Leider nur trägt sie in den seltensten Fällen etwas Helleres als Schwarz, weil sie schrecklich ungeschickt ist und sich dauerhaft bekleckert und voll suhlt.
✓ Snacks & Sweets - wenn man sich auf die süße Seite ihres Wesens begeben möchte, kann man es damit definitiv schaffen. Man sollte nur nicht erwarten, dass sie teilt.
✓ schnelle Internetverbindung - dazu muss ja wohl nun wirklich nichts weiter gesagt werden, oder?
✓ gute Buchplots - hin und wieder ist es ja nett ein Buch voller Spice und Smut zu lesen, doch Briar liebt auch hochkomplexe Plots und wenn Autoren es schaffen sie zu überraschen. Was nicht oft passiert. Was aber auch daran liegt, dass sie so gut wie alles liest, was ihr in die Finger kommt.
✓ Ehrlichkeit und Direktheit - sie möchte nicht lange raten und rätseln müssen, was ihr Gegenüber denkt oder fühlt. Deswegen bevorzugt sie es eher, wenn man direkt und ehrlich mit ihr ist und nicht versucht durch die Blume ihre Gefühle zu schonen.
✗ Ja-Sager - Personen ohne Rückgrat sind für sie ein absolutes Ärgernis. Sie kann keinen Draht zu solchen Leuten finden, da sie selbst einfach komplett anders gepolt ist und sich nicht mit sowas aufhalten möchte.
✗ Lästereien - vielleicht weil sie in einem sehr engen Verbund aufgewachsen ist, vielleicht auch nur, weil sie Sorge hat, selbst Ziel von diesen zu werden, doch Briar findet sie furchtbar und beteiligt sich nicht daran.
✗ Energieshakes und -riegel - zugegeben, sie sind super, wenn sie in ihrem Rabbit Hole gefangen war und über Stunden vergessen hat zu essen, aber sie bevorzugt echtes Essen allemal.
✗ Unentschlossenheit - kann sie gar nichts mit anfangen. Briar weiß genau, was sie will und was nicht. Personen, die das nicht wissen, sind ihr sehr suspekt.
✗ fehlende Transparenz - sie kann mit vielem wunderbar umgehen, doch im Dunkeln gelassen zu werden oder mitzubekommen, dass man nicht vollkommen offen zu ihr war, ist ein riesiges No-Go für sie.
Hi, mein Name ist Ina, ich bin Mitbegründerin und Admina im Claws & Fangs und schon seit einigen Jahren im RPG Business unterwegs. Aus diesem Grund weiß ich auch recht genau, was ich in einem Posting - (und in diesem Fall sogar Pairing) - Partner suche und was auf gar keinen Fall.
Im Rahmen der Charakterentwicklung sollte Rhett natürlich dein Charakter sein. Alle Vorschläge, die ich in irgendeiner Form gemacht habe, sind natürlich flexibel. Das betrifft Name, Alter, Avatar des Charakters, genauso wie seinen Hintergrund - jedoch behalte ich mir ein gewisses Veto Recht vor, das ich zwar nicht ausnutzen will, aber dennoch für den Fall, das etwas gar nicht passt in der Hinterhand halten möchte.
» KOMMEN WIR GLEICH ZU DEN DO's:
✓ Ich suche jemanden, der Feuer und Flamme ist – für die Geschichte, für den Charakter und auch dafür, sich aktiv (und unabhängig vom Pair) ins Forengeschehen einzubringen. ✓ Zusätzlich sollte diese Motivation nicht bereits nach der ersten Szene oder – noch schlimmer – schon vorher verpuffen. ✓ Ich schreibe gerne und viel. Daran solltest du dich nicht stören. Dafür stört es mich auch nicht, wenn du kürzere Posts schreibst – solange ich noch was zum Reagieren habe. ✓ Rechtschreibung – klingt kleinkariert, ich weiß, aber für mein Hirn ist das wichtig. Flüchtigkeitsfehler passieren, kein Thema, aber du solltest schon in der Lage sein, Sätze sauber zu strukturieren und verständlich zu schreiben. Ich will nicht rätseln, was du meinst.
Sidenote bisher habe ich nur extrem selten außerhalb des Forums nach einem Pairing-Partner gesucht – einfach, weil so ein Pair nochmal eine ganz andere Dynamik hat als eine lockere Freundschaft oder ein Forenanschluss. Aus diesem Grund ist mir umso wichtiger, dass beide Seiten sich wohlfühlen. Dass man sich im Vorfeld beschnuppern, abklopfen und ganz entspannt rausfinden kann, ob die Chemie stimmt – auf Story-Ebene genauso wie menschlich.
Deswegen wäre Discord super. Keine Verpflichtungen, kein Druck – einfach quatschen, lachen, Ideen spinnen. Und sehen, ob’s funkt. Zwischen uns und den Chars.
» UND DAMIT AUCH DIE DON'Ts:
✗ Eine Postingfrequenz von einem Post alle zwei Monate ist für mich ein No-Go. Ja, RL geht vor. Verpflichtungen haben wir alle. Aber wenn du es nicht schaffst, dich wenigstens alle zwei Wochen zurückzumelden, passt es langfristig nicht – weder zu mir noch zum Pair. ✗ Wenn ich den Plot alleine voranbringen muss, funktioniert’s nicht. RPG lebt vom Pingpong – vom Planen, Reagieren, Mitgestalten. Ich liebe das Plotten, aber ich bin kein Solo-Autor. Wer nichts zurückgibt, liefert keine Grundlage für Dynamik. ✗ Reines Pair-Spielen. Unsere Charaktere leben in einem Rudel – einem lebendigen, vernetzten Verbund. Wenn du nur für das Pair kommst und kein Interesse hast, dich innerhalb der Community zu vernetzen oder auch mal unabhängig zu spielen, wird’s eng. ✗ Drama ist geil, don’t get me wrong. Wir alle sind kleine Sadisten, wenn’s um unsere Charaktere geht. Aber wenn jedes zweite Play zum Weltuntergang wird und Rhett zum IMBA-Charakter oder Garry Sue mutiert, funktioniert es leider nicht langfristig. Realismus mit Kanten und einer Prise Chaos – das ist der Sweet Spot.
» WAS WIR BIETEN:
✓ Eine Community, die Neulinge mit offenen Armen empfängt – ganz egal, ob Buchkennerin oder absoluter Psy-Changeling-Neuling. Wir haben sogar jemanden im Adminteam, der frisch ins Universum gestartet ist – und trotzdem die Story mitreißend rockt. ✓ Regelmäßiges Schreiben – auch wenn mal eine Abwesenheit reinkickt, gibt es immer genügend Alternativen, Anschluss und Wege, deinen Charakter weiterzuentwickeln. Niemand bleibt auf der Strecke. ✓ Anschluss ohne Ende. Rudel bedeutet Nähe. Austausch. Gemeinschaft. Unsere Figuren sind genauso neugierig wie wir – und binden dich ein. Ob du willst oder nicht. ✓ Spaß und Leidenschaft – für die Welt, für die Geschichten, für’s Miteinander. All day, every day.
Im Rahmen der Charakterentwicklung sollte Rhett natürlich dein Charakter sein. Alle Vorschläge, die ich in irgendeiner Form gemacht habe, sind natürlich flexibel. Das betrifft Name, Alter, Avatar des Charakters, genauso wie seinen Hintergrund - jedoch behalte ich mir ein gewisses Veto Recht vor, das ich zwar nicht ausnutzen will, aber dennoch für den Fall, das etwas gar nicht passt in der Hinterhand halten möchte.
» KOMMEN WIR GLEICH ZU DEN DO's:
✓ Ich suche jemanden, der Feuer und Flamme ist – für die Geschichte, für den Charakter und auch dafür, sich aktiv (und unabhängig vom Pair) ins Forengeschehen einzubringen. ✓ Zusätzlich sollte diese Motivation nicht bereits nach der ersten Szene oder – noch schlimmer – schon vorher verpuffen. ✓ Ich schreibe gerne und viel. Daran solltest du dich nicht stören. Dafür stört es mich auch nicht, wenn du kürzere Posts schreibst – solange ich noch was zum Reagieren habe. ✓ Rechtschreibung – klingt kleinkariert, ich weiß, aber für mein Hirn ist das wichtig. Flüchtigkeitsfehler passieren, kein Thema, aber du solltest schon in der Lage sein, Sätze sauber zu strukturieren und verständlich zu schreiben. Ich will nicht rätseln, was du meinst.
Sidenote bisher habe ich nur extrem selten außerhalb des Forums nach einem Pairing-Partner gesucht – einfach, weil so ein Pair nochmal eine ganz andere Dynamik hat als eine lockere Freundschaft oder ein Forenanschluss. Aus diesem Grund ist mir umso wichtiger, dass beide Seiten sich wohlfühlen. Dass man sich im Vorfeld beschnuppern, abklopfen und ganz entspannt rausfinden kann, ob die Chemie stimmt – auf Story-Ebene genauso wie menschlich.
Deswegen wäre Discord super. Keine Verpflichtungen, kein Druck – einfach quatschen, lachen, Ideen spinnen. Und sehen, ob’s funkt. Zwischen uns und den Chars.
» UND DAMIT AUCH DIE DON'Ts:
✗ Eine Postingfrequenz von einem Post alle zwei Monate ist für mich ein No-Go. Ja, RL geht vor. Verpflichtungen haben wir alle. Aber wenn du es nicht schaffst, dich wenigstens alle zwei Wochen zurückzumelden, passt es langfristig nicht – weder zu mir noch zum Pair. ✗ Wenn ich den Plot alleine voranbringen muss, funktioniert’s nicht. RPG lebt vom Pingpong – vom Planen, Reagieren, Mitgestalten. Ich liebe das Plotten, aber ich bin kein Solo-Autor. Wer nichts zurückgibt, liefert keine Grundlage für Dynamik. ✗ Reines Pair-Spielen. Unsere Charaktere leben in einem Rudel – einem lebendigen, vernetzten Verbund. Wenn du nur für das Pair kommst und kein Interesse hast, dich innerhalb der Community zu vernetzen oder auch mal unabhängig zu spielen, wird’s eng. ✗ Drama ist geil, don’t get me wrong. Wir alle sind kleine Sadisten, wenn’s um unsere Charaktere geht. Aber wenn jedes zweite Play zum Weltuntergang wird und Rhett zum IMBA-Charakter oder Garry Sue mutiert, funktioniert es leider nicht langfristig. Realismus mit Kanten und einer Prise Chaos – das ist der Sweet Spot.
» WAS WIR BIETEN:
✓ Eine Community, die Neulinge mit offenen Armen empfängt – ganz egal, ob Buchkennerin oder absoluter Psy-Changeling-Neuling. Wir haben sogar jemanden im Adminteam, der frisch ins Universum gestartet ist – und trotzdem die Story mitreißend rockt. ✓ Regelmäßiges Schreiben – auch wenn mal eine Abwesenheit reinkickt, gibt es immer genügend Alternativen, Anschluss und Wege, deinen Charakter weiterzuentwickeln. Niemand bleibt auf der Strecke. ✓ Anschluss ohne Ende. Rudel bedeutet Nähe. Austausch. Gemeinschaft. Unsere Figuren sind genauso neugierig wie wir – und binden dich ein. Ob du willst oder nicht. ✓ Spaß und Leidenschaft – für die Welt, für die Geschichten, für’s Miteinander. All day, every day.
