Smoky Mountains Nationalpark | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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Great Smoky Mountains Nationalpark
314 km östlich von Nashville, Tennessee und 60 km westlich von Asheville, North Carolina, beginnt der Great Smoky Mountains Nationalpark. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von 2.114 km² und wurde im Jahre 1934 zum Nationalpark erklärt. Eingänge lassen sich sowohl in Gatlinburg und Townsend, Tennessee, sowie Cherokee, North Carolina, finden. Durch das gemäßigte Klima und die abwechslungsreiche Topografie gilt der Great Smoky Mountains Nationalpark als eine der biologisch vielfältigsten Regionen der Erde. Die Appalachen boten seit jeher Heimat für die unterschiedlichsten Gestaltwandler Gemeinschaften und können auf eine reiche Siedlungsgeschichte zurückblicken. Die größten und einflussreichsten Rudel sind derzeit die CresentProwler Wölfe, die RainFire Leoparden und die ShadowRock Bären. Das Gebiet der CresentProwler Wölfe liegt im Nordwesten des Gebirges und wird zum größten Teil von dichten Fichten- und Kiefernwäldern bedeckt, die perfekten Schutz für das Rudel und deren Höhle bieten. Cade Cove Valley - Ein zwischen Bergen und Wäldern eingebettetes Tal, auf dem sich gleich mehrere historische Gebäude finden lassen. Darunter sowohl alte Kirchen, Scheunen als auch Getreidemühlen. Unter den Ruinen befindet sich geschützt, die Haupthöhle des Rudels. Townsend ist eine kleine Stadt an der nördlichen Grenze des Territoriums und bietet knapp 140 Seelen ein Zuhause. Die Stadt ist für angemeldete Besucher des Rudels frei zugänglich. Das Territorium der RainFire Leoparden liegt im Nordwesten der Great Smoky Mountains. Auch hier herrschen Fichten- und Kiefernwälder, wie eine Vielzahl von kleinen und größeren Bächen vor, die perfekt für die Baumhäuser des Rudels geeignet sind. Gatlinburg ist das Aushängeschild der Leoparden und ein großer Teil des Einkommens wird aus den Touristen gewonnen, die es jedes Jahr in diese kleine Stadt zieht. Gatlinburg steht unter der vollen Kontrolle des RainFire Rudels, ist aber auch für die anderen Rudel über die öffentlichen Routen frei zugänglich. Mit The Old Cat ist ein ehemaliges Pumaterritorium im Osten des Gebietes gemeint, welches nun ein Exkursions-Areal, wie einen Außenposten der Leoparden beheimatet. Die ShadowRock Bären nennen den kompletten Süden ihre Heimat, wo es weniger bergig, aber dafür deutlich weitläufiger ist. Bryson City, im Süden, ist die größte Stadt im Territorium und ähnlich wie Gatlinburg, für jedes Rudel frei zugänglich. Neben einigen Freizeitaktivitäten, gibt es hier auch Einkaufsmöglichkeiten sowie einige Firmen, die unter der Schirmherrschaft des ShadowRock Clans fungieren. Fontana Lake, westlich von Bryson City gelegen, ist ein etwa 17 Meilen langer See, der an den tiefsten Stellen, je nach Wasserstand, bis zu 440ft tief ist. Das östliche Ende des Sees ist für Touristen öffentlich zugänglich und bietet einige Wanderwege, der westliche Teil gilt als Schutzgebiet und wird ausschließlich vom Rudel genutzt. Zwischen den einzelnen Territorien gibt es eine neutrale Zone, die etwa eine Meile zwischen den Grenzen bildet. Dieses Gebiet wird für Treffen zwischen den Rudeln genutzt und dient als Puffer, um mögliche, nicht vereinbarte Grenzüberschreitungen zu verhindern. Flora & Fauna Der Great Smoky Mountains Nationalpark ist für seine erstaunliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren bekannt. Die offiziellen Zahlen belaufen sich aktuell auf 12.000 Arten, wobei Wissenschaftler eher noch von weiteren 90.000 Arten ausgehen, die noch nicht dokumentiert worden sind. Dokumentiert wurden daher bislang 65 Säugetierarten, über 200 Vogelarten, 67 einheimische Fischarten und mehr als 80 Reptilien- und Amphibienarten. Von den 65 Säugetierarten, sind Weißwedelhirsche, Murmeltiere, Streifenhörnchen sowie einige Eichhörnchen- und Fledermausarten am häufigsten anzutreffen. Über 200 Vogelarten werden regelmäßig im Park gesichtet, 85 davon ziehen aus den Neotropen ein. Das kühle, feuchte Klima in den höchsten Lagen des Parks, umgeben von warmen Tieflandgebieten, schafft Inseln von Lebensräumen, die für Tiere geeignet sind, die normalerweise in nördlicheren Gebieten zu finden sind. In den über 700 Meilen langen Bächen des Parks fühlen sich die zahlreichen Fischarten Zuhause. Niedrig gelegene, langsamere und wärmere Bäche weisen die größte aquatische Vielfalt auf und bieten somit sogar eher rückläufigen Arten den Raum, um wieder wachsen zu können. Doch nun zum Lebensraum der zahlreichen Tierarten des Parks! Die unterschiedlichen Höhenlagen, Niederschläge, Temperaturen und geologischen Gegebenheiten in den Bergen, bieten einen idealen Lebensraum für mehr als 1600 Arten blühender Pflanzen, darunter 100 einheimische Baumarten und über 100 einheimische Straucharten. Grün so weit das Auge reicht, durch die Vielfalt der Pflanzen, wie Bäume, kann man sich zu jeder Zeit von dem fantastischen Farbenspiel der Smoky Mountains verzaubern lassen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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